Marken, Logos, Plakate, Symbole, Reklametafeln, Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften… Wir sind umgeben von Bildern, die uns von den Vorzügen aller möglichen Produkte überzeugen sollen und uns mit ihren Formen, Farben und Texten aus allen Ecken unseres täglichen Lebens bombardieren. Die Absolventen des höheren Studiengangs für Grafikdesign werden darin ausgebildet, die Geheimnisse der visuellen Kommunikation zu erlernen und diese Art von Grafik- und Werbeprojekten zu entwickeln. Zu diesem Zweck erhalten sie eine zweijährige Ausbildung in den Grundlagen so unterschiedlicher Bereiche wie der audiovisuellen Welt und der Fotografie, den grundlegenden rechtlichen Bestimmungen für ihre berufliche Tätigkeit, der Beherrschung des Englischen als einer fast universellen Kommunikationssprache, der Geschichte der Kunst und des Grafikdesigns, den wichtigsten Techniken des künstlerischen Ausdrucks, kurz gesagt, allem, was notwendig ist, um kompetente Gestalter von Grafik- und Werbebildern zu werden. Auf diese Weise werden sie in der Lage sein, den Katalog der visuellen Elemente, die uns tagtäglich überfallen, zu erweitern, ohne dabei ihre Kreativität zu verlieren und ihre persönliche Originalität einzubringen.
Die Studierenden des Hochschulkurses für Druckgrafik lernen die Geheimnisse der visuellen Kommunikation kennen und werden in die Lage versetzt, alle Arten von Grafik- und Werbeprojekten zu entwickeln. Das Design von Marken und Logos, die Entwicklung kompletter visueller Identitäten oder die Gestaltung von Plakaten, Zeitschriften und Verpackungen sind nur einige der Bereiche, in denen die Studenten des Zyklus ihre berufliche Tätigkeit entfalten können.
- Zeitplan der Kurse
| Allgemeine Struktur | Stunden insgesamt | ECTS-Punkte |
| An der Schule unterrichtete Module | 1825 | 103 |
| Praxisphase in Unternehmen, Ateliers oder Werkstätten | 100 | 11 |
| Integriertes Projekt | 75 | 6 |
| Insgesamt | 2000 | 120 |
- Stundenplanverteilung der an der Schule unterrichteten Module
| Name der Module | Stunden pro Woche | CreditsECTS | |
| 1. Jahr | 2. Jahr | ||
| Grundlagen der Repräsentation und des visuellen Ausdrucks | 3 | – | 7 |
| Bildtheorie | 2 | – | 5 |
| Computer-Medien | 3 | – | 6 |
| Computermedien für gedruckte Grafiken | – | 5 | 7 |
| Fotografie | 2 | 2 | 5 |
| Geschichte des grafischen Bildes | 2 | 2 | 7 |
| Typografie | 3 | 2 | 7 |
| Industrielle grafische Produktion | – | 4 | 5 |
| Grafische Ausdruckstechniken | 2 | 2 | 6 |
| Grundlagen des Grafikdesigns | 3 | – | 5 |
| Druckgrafik-Projekte | 7 | 8 | 30 |
| Technisches Englisch | – | 3 | 5 |
| Ausbildung und Berufsberatung | 3 | – | 5 |
| Einführung in das Unternehmertum | – | 2 | 3 |
| Integriertes Projekt | – | – | 11 |
| Praxisphase in Unternehmen, Ateliers oder Werkstätten | – | – | 6 |
| Insgesamt | 30 | 30 | 120 |
– Module
– Grundlagen der Darstellung und des visuellen Ausdrucks
1. Gestaltung des zweidimensionalen Raums. Formale, expressive und symbolische Elemente der plastischen und visuellen Sprache.
2. Form und Struktur. Proportionale Elemente.
3. Form und Komposition im zweidimensionalen Ausdruck.
4. Grundlagen und Theorie von Licht und Farbe.
5. Ausdrucksstarke und symbolische Werte der Farbe.
6. Interaktion der Farbe in der kreativen Darstellung.
7. Instrumente, Techniken und Materialien.
– Bildtheorie
1. Repräsentation und die morphologischen, dynamischen und messbaren Elemente des Bildes.
2. Identifizierung, Analyse und Bewertung des Bildes.
3. Visuelle Syntax.
4. Die Visualisierung der Wirklichkeit. Wahrnehmungs-Theorien.
5. Das Zeichen: Ausdruck und Inhalt. Denotation und Konnotation.
6. Arten von Zeichen. Eigenschaften und Konventionen. Zeichen und ihre Werte.
7. Bedeutungsvolle Zeichen.
8. Visuelle Kommunikation. Der kommunikative Prozess.
– IT-Ressourcen / IT-Ressourcen für gedruckte Grafiken
1. Die Entwicklung der Informatik und des Internets. Die Informationsgesellschaft. Freie Software.
2. Betriebssysteme. Computer, Peripheriegeräte und Netzwerke, Cloud Computing. 3. Farbsysteme, Digitalisierung, Vektorisierung, OCR. Digitale Typografie.
4. Kommunikation zwischen verschiedenen Umgebungen. Importieren und Exportieren von Dateien.
5. Das Vektorbild. Die Erstellungssoftware. Der Arbeitsbereich. Werkzeuge zum Zeichnen.
6. Organisation von Objekten: Ebenen, Gruppierung, Masken, Stile.
7. Das Bitmap-Bild. Software für die Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung von Bitmap-Bildern und Digitalfotografie. Werkzeuge zum Zeichnen.
8. Digitale Fotografie. Vorbereitung von Dateien für die Verteilung und Ausgabe.
9. Dateitypen für die Verteilung und Ausgabe. Organisation von Informationen.
– Fotografie
1. Fotografische Sprache, Dimensionen, Zweck, Besonderheiten.
2. Fotografische Ausrüstung.
3. Die fotografische Aufnahme. Technische, ökologische und ästhetische Bedingungen. Darstellung von Raum und Zeit.
4. Natürliches und künstliches Licht. Messung und Beleuchtung.
5. Farbe in der Fotografie.
6. Verwaltung von fotografischen Archiven. Bearbeitung und Auswahl von Fotografien.
7. Bildbearbeitung und -manipulation.
8. Formale und expressive Behandlung der Fotografie auf dem Gebiet der Spezialisierung.
9. Fotografische Felder.
– Geschichte des grafischen Bildes
1. Konzept und Erscheinungsformen der grafischen Kommunikation. Grafikdesign, Illustration, Comics, Fotografie: Sprache und Merkmale der einzelnen Medien.
2. die Erscheinungsformen und die Entwicklung des grafischen Bildes in der visuellen Kommunikation. Das grafische Produkt in Bezug auf den historisch-künstlerischen Kontext.
3. Eine Reise durch die historische, technische und ästhetische Entwicklung des gedruckten Bildes.
4. Wichtigste Erscheinungsformen. Einschlägige Trends und Autoren. Die Entwicklung des grafischen Bildes und des grafischen Druckerzeugnisses in den verschiedenen Bereichen des Grafikdesigns.
5. Einfluss der aktuellen künstlerischen Tendenzen, der neuen Technologien und der Medien auf die formalen, expressiven und kommunikativen Aspekte des grafischen Druckbildes.
6. Aktuelle Trends, Autoren und Errungenschaften im Bereich des grafischen Bildes und der visuellen Kommunikation.
– Typografie
1. Die grafische Entwicklung der Kommunikation.
2. Die Form der einzelnen Zeichen. Anatomie der typografischen Zeichen. Die Struktur.
3. Die Einheit und das Ganze. Das Zeichen und das typografische Alphabet. Typografische Zeichenfamilien.
4. Die typografische Typometrie und ihr technologisches Umfeld.
5. Bedingungen der Lesbarkeit und Ergonomie.
6. Schriftsatzkonzepte.
7. Typografische Gestaltung und Ästhetik.
8. Layout.
9. Typografie in den verschiedenen Bereichen des Grafikdesigns.
10. Technische, ästhetische, semantische und funktionale Aspekte der Typografie.
11. Der kommunikative und expressive Wert der typografischen Botschaft und die informativen, identifizierenden und überzeugenden Möglichkeiten visueller Zeichen.
– Industrielle grafische Produktion
1. Die Arten von Vorlagen. Merkmale. Farbe. Direkt. Vierfarbig.
2. Vorbereitung von Dateien für den Druck. Formate und Konfigurationen.
3. Die Druckmedien.
4. Drucksysteme. Techniken, Verfahren, Materialien und Ausrüstung.
5. Grafische Vorlagen, die für jedes Drucksystem geeignet sind.
6. Überwachung und Qualitätskontrolle bei Reproduktions- und Druckverfahren. Anpassungen, Korrekturen und Änderungen.
7. Nachdruck. Endbearbeitung.
8. Budgetierung. Optimierung der Ressourcen.
9. Neue Technologien in industriellen Reproduktions- und Druckverfahren.
– Grafische Ausdruckstechniken
1. Die Techniken und Verfahren des grafischen Ausdrucks. Utensilien, Werkzeuge, Materialien.
2. Trockene, nasse, gemischte grafische Techniken. Ölige Techniken.
3. Manuelle Drucktechniken. Texturen.
4. Additive Techniken.
5. Digitale Techniken.
6. Grafische Techniken in der Werbung aus verschiedenen Epochen. Praktische und kreative Anwendungen heute.
7. Das Atelier des Grafikers. Ausstattung, Organisation. Techniken und Methoden zur Archivierung der Dokumentation.
– Grundlagen des Grafikdesigns:
1. Kunst, Design und Kommunikation. Grafikdesign, Bereiche, Anwendungen und ihre Besonderheiten. Gestaltungsmethoden.
2. Kommunikation und visuelle Sprache. Semiotik. Graphische Zeichen, Typographie, Farbe, Komposition und Bild. Ausdruckswert und Kommunikationswert. Rhetorische Verfahren.
3. Struktur des grafischen Raums und kompositorische und informative Hierarchien der visuellen Elemente in Abhängigkeit von der Botschaft und dem Bereich des Designs.
4. Aktuelle grafische Trends in der persuasiven, informativen und identifizierenden Kommunikation. Formale, technische und kommunikative Auswirkungen der neuen Technologien.
5. Die grafische Botschaft und ihr Träger. Signifikante Aspekte. Besonderheiten des gedruckten Mediums. Formale und technische Bedingungen.
– Druckgrafische Projekte
1. Das gedruckte Bild und seine Verbindung zu den Disziplinen und Bereichen des Grafikdesigns. Wechselbeziehungen.
2. Das Bild und die Botschaft. Die kommunikative Dimension der grafischen Botschaft. Grafische Mittel. Persuasive und rhetorische Verfahren. Persuasives Bild. Glaubwürdigkeit.
3. Grafische Architektur. Informative Hierarchien der Botschaft. Formale und funktionale Kohärenz.
4. Entwurfsmethodik, kreative Ansätze. Das Projekt der Druckgrafik. Interdisziplinarität. Spezifikationen und Definition der Botschaft. Grafische Planung und Ausführung. Qualitätskontrolle. Wirtschaftliche Aspekte der Rentabilität und Nachhaltigkeit.
5. Projektbericht und Kommunikation. Präsentation und Argumentation. Kritische Würdigung.
6. Technologie und Software des Fachgebiets in den Prozessen der Kreation, Realisierung und Kommunikation des Projekts eines gedruckten grafischen Produkts.
7. Spezifische Vorschriften, die für das Fachgebiet gelten.
– Technisches Englisch
1. Die Organisation von Informationen in technischen Texten: Indizes, Titel, Überschriften, Tabellen, Diagramme und Grafiken.
2. Gewinnung von globalen und spezifischen Informationen aus Vorträgen und Reden zu spezifischen Themen und mit einem gewissen Abstraktionsgrad.
3. Merkmale der professionellen schriftlichen Kommunikation. Berufliche Korrespondenz. Formale Strukturen in schriftlichen Texten.
4. Gemeinsame Formeln zur Einleitung, Aufrechterhaltung und Beendigung von Gesprächen in verschiedenen Situationen.
5. Spezifische Terminologie für die berufliche Tätigkeit. Häufig verwendete Ausdrücke und Redewendungen im beruflichen Umfeld. Grundlegende Formeln für die sozioprofessionelle Interaktion im internationalen Bereich.
6. Digitale, computergestützte und bibliografische Ressourcen zur Lösung von Verständnisproblemen oder zur Suche nach Informationen, Ideen und Meinungen, die für die Ausführung einer Aufgabe notwendig sind.
7. Die wichtigsten sozio-professionellen Referenzen in englischsprachigen Ländern: Presse, Werbung, Arbeitsbeziehungen.
8. Ausfüllen von Formularen und Dokumenten.
– Ausbildung und Berufsberatung
1. Der rechtliche Rahmen der Arbeitsbeziehungen. Statut der Arbeitnehmer und spezifische Regelungen. Sozialversicherungsleistungen und Arbeitslosigkeit.
2. Die Systeme für den Zugang zur Arbeitswelt. Der Arbeitsmarkt: Struktur. Techniken und Organisationen, die die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtern. Initiativen zur Selbstständigkeit. Lebenslanges Lernen.
3. Das Unternehmen. Verschiedene rechtliche Modelle von Unternehmen und ihre Merkmale. Organisation, Verwaltung und Management. Rechtliche und steuerliche Verpflichtungen.
4. Grundlegende Marketingkonzepte. Die Organisation von Produktion, Marketing und Vertrieb im Unternehmen. Methoden der Kostenanalyse und Qualitätskontrolle.
5. Der Arbeitsvertrag. Arten von Arbeitsverträgen. Rechte und Pflichten, die sich aus dem Arbeitsverhältnis ergeben. Änderung, Aussetzung und Beendigung des Arbeitsvertrags.
6. Der Einzelunternehmer. Formalitäten für die Aufnahme einer unternehmerischen Tätigkeit. Kostenvoranschlag, Schätzung und Abrechnung der Arbeit.
7. Rechte an geistigem und gewerblichem Eigentum. Eintragung des geistigen Eigentums. Verwaltungsorgane: Urheberrecht und Copyleft. Gewerbliches Eigentum: Gewerbliche und künstlerische Modelle und Entwürfe. Eintragung und Eintragungsverfahren.
8. Unterscheidungszeichen: Marken, Zeichen und Handelsnamen. Übertragbarkeit.
9. Maßnahmen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, die für den Beruf gelten.
– Einstieg in das Unternehmertum
1. Der Unternehmer. Die Fähigkeit, Unternehmer zu sein. Unternehmerische Kultur: Fähigkeiten und Einstellungen, die für die Ausübung des Berufs erforderlich sind. Innovation und Kreation. Die Entwicklung der Geschäftsidee. Kriterien und Grundsätze für die Schaffung der Identität des Unternehmens und der Marken der Produkte oder Dienstleistungen.
2. Selbstständige Tätigkeit. Das Statut der Selbstständigkeit und sein Anwendungsbereich. Gemeinsames Berufsregime der Selbstständigen: grundlegende Berufsrechte. Schutz der Rechte des geistigen Eigentums von Selbstständigen. Berufsregime der wirtschaftlich abhängigen Selbständigen.
3. Die Gestaltung der Organisation und Kultur des Unternehmens. Alte und neue Formen der Organisation. Die Organisationsstruktur des 21. Jahrhunderts. Die Unternehmenskultur und ihr Einfluss auf die Erreichung der Unternehmensziele. Das Unternehmen als System: Untersuchung des internen und externen Systems. Analyse des sozialen Klimas. Strategische Planung.
4. Der Markt. Das Marktkonzept. Struktur und Abgrenzung des Marktes. Der Einfluss von Makro- und Mikro-Umweltfaktoren auf die Austauschbeziehungen zwischen Unternehmen und Markt. Marktsegmentierung.
5. Der Verbraucher. Die menschliche Gruppe und ihre Typologie Die Struktur der sozialen Erfahrung: Sozialisation, Orientierungs- und Beziehungstypen. Soziales Handeln und Rational-Choice-Theorie. Ansätze zur Untersuchung des Kaufverhaltens. Motivation, Wünsche, Wahrnehmung und Ausbildung. Demografische, sozioökonomische und psychografische Merkmale des Käufers.
6. Das Produkt. Klassifizierung. Merkmale des Gesamtprodukts. Das Produktportfolio. Das neue Produkt. Der Prozess der Produktverbreitung und -übernahme. Der Produktlebenszyklus. Preisgestaltung und Vertrieb. Marketingstrategien.
7. Vertrieb über das Internet. Internationale Harmonisierung des elektronischen Handels. Rechtliche Regelung des elektronischen Geschäftsverkehrs in Spanien. Maßnahmen zum Schutz von Unterscheidungsmerkmalen und immateriellen Vermögenswerten des Unternehmens. Internationale Beilegung von Streitigkeiten über gewerbliches Eigentum.
8. Dienstleistungen. Begriff der Dienstleistung und Typologie der Dienstleistungen. Unterschied zwischen Produkt und Dienstleistung. Die Wahrnehmung von Dienstleistungen durch Kunden und Mitarbeiter. Dienstleistungserbringung: Vertriebskanäle. Preisgestaltung von Dienstleistungen.
9. Die Suche nach finanziellen Mitteln für die Gründung des Unternehmens. Subventionen. Der Finanzplan: Cashflow-Prognosen, die voraussichtliche Gewinn- und Verlustrechnung und die voraussichtliche Bilanz.
10. Rechtsformen von Unternehmen und soziale Verantwortung. Der Einzelunternehmer. Die Gemeinschaft des Eigentums. Personengesellschaften und Kommanditgesellschaften. Aktiengesellschaften und Aktiengesellschaften. Unternehmen der Sozialwirtschaft: Genossenschaften und Arbeitsgesellschaften, Eingliederungsgesellschaften.
11. Verfahren zur Gründung eines Unternehmens. Formalitäten für die Gründung und den Start eines Unternehmens. Beratungsstellen und Institutionen für die Aufnahme der Tätigkeit. Der One-Stop-Business-Shop.
12. Steuerliche Pflichten. Steuern, die je nach Rechtsform des Unternehmens zu entrichten sind: Einkommens- und Körperschaftssteuer, Anmeldung bei der Steuer für wirtschaftliche Tätigkeiten. Indirekte Steuern: Mehrwertsteuer. Lokale Steuern. Der Steuerkalender. Verwaltungsdokumente, die bei der unternehmerischen Tätigkeit verwendet werden.
13. Gesetzliche Haftung des Unternehmens. Der rechtliche Rahmen des unlauteren Wettbewerbs. Sozialrechtliche Verstöße und Sanktionen. Zivil- und strafrechtliche Haftung im Zusammenhang mit der unternehmerischen Tätigkeit.
– Integriertes Projekt
1. Die Erstellung und Umsetzung des Druckgrafikprojekts. Die Methodik. Die Etappen. Spezifikationen. Bedingungen. Grafische Dokumentation.
2. die Materialisierung des Druckgrafikprojekts bis zum Erhalt des fertigen Produkts. Überprüfung der Qualitätskontrolle in den verschiedenen Phasen.
3. Kommunikation, Präsentation und Verteidigung des Projekts.
– Praktische Ausbildungsphase in Unternehmen, Ateliers oder Werkstätten.
Berufliche Kompetenz
Vorschlagen und Ausführen von grafischen Lösungen zur Übermittlung von Botschaften im Auftrag von Unternehmen, Institutionen oder anderen Fachleuten, Organisation und Durchführung der verschiedenen Projektphasen.