CFGS Projekte und Verwaltung von Dekorationsarbeiten

ES / DE / FR / EN / IT / PT

Vor Tausenden von Jahren begannen die Menschen, Gebäude zu errichten, um sich vor den Witterungseinflüssen zu schützen und alle möglichen Aktivitäten auszuüben. In diesen Gebäuden ruhen und schlafen wir, studieren und arbeiten wir, lieben und vergnügen wir uns, werden wir geboren und sterben wir schließlich… In unserer entwickelten westlichen Welt verbringen wir viel mehr Zeit in Innenräumen als im Freien, und die Studenten des höheren Zyklus der Projekte und des Managements von Dekorationsarbeiten wurden darin ausgebildet, diese Innenräume, in denen wir so viele Momente unseres Lebens verbringen, zu organisieren und zu dekorieren. Die Gestaltung der Innenräume von Wohnungen oder Unternehmen erfordert ein multidisziplinäres Wissen, das von technischen Fragen im Zusammenhang mit Mathematik und Baumaterialien bis hin zu technischen Zeichnungen und räumlichen Darstellungssystemen reicht, sowie eine Analyse der Geschichte der Architektur und Kompetenz in rechtlichen und regulatorischen Fragen. All dies wird mit den Konzepten der Welt der Architektur kombiniert und bereichert, mit dem Ziel, Fachleute vorzubereiten, die weiterhin Innenräume entwerfen, in denen wir uns weiterhin ausruhen, wachsen und leben wollen.

Die Studenten des höheren Zyklus in Dekorationsprojekten und Baumanagement werden ausgebildet, um die Innenräume zu gestalten und zu dekorieren, in denen wir so viel Zeit unseres Lebens verbringen. Die Gestaltung der Innenräume von Wohnungen oder Unternehmen erfordert ein multidisziplinäres Wissen, das von technischen Fragen im Zusammenhang mit Mathematik und Baumaterialien über technisches Zeichnen bis hin zu Kenntnissen der Raumgestaltung reicht.

– Stundenplanverteilung der Kurse

Unterrichtseinheiten in der Schule1750
Praxisphase in Unternehmen, Ateliers oder Werkstätten50
Integriertes Projekt150
Allgemeine Struktur – Gesamtstundenzahl1950

– Stundenplanverteilung der im Bildungszentrum unterrichteten Module 

Titel der ModuleStunden pro WocheCreditsECTS
1. Jahr2. Jahr
Geschichte der Architektur und ihrer Umgebung2
Geschichte der Innenarchitektur2
Theorie der Innenarchitektur2
Zeichnung und Farbe2
Zeichnung und Farbe: PDO2
Volumetrischer Ausdruck4
Technisches Zeichnen4
Mathematik2
Computergestütztes Design2
Computergestütztes Entwerfen: PDO4
Audiovisuelle Medien2
Fremdsprache22
Vermessung, Budgetierung und Bauplanung2
Projekte10
Projekte: PDO10
Technologie und Bausysteme4
Technologie und Bausysteme: PDO8
Ausbildung und Berufsberatung22
Insgesamt 3634

– Module

– Geschichte der Architektur und ihrer Umgebung

1. Der Begriff des architektonischen Raums und der Ornamentik als bestimmende Elemente der Architektur. Städtische Kulturen. Klassischer architektonischer Raum: grundlegende Typologien und ornamentale Sprache. Frühchristliche Architektur.

2. Religiöser Raum und natürlicher Raum in der islamischen Kultur. Ornamentale Programme im Dienste der religiösen Idee. Die mittelalterliche Gesellschaft: öffentlicher und privater Lebensraum. Die Genese der mittelalterlichen Stadt.

3. Die Perspektive im architektonischen Raum der Renaissance: das Religiöse und das Profane. Konzepte von Harmonie und Proportion. Vergleichende Studie der Ornamentsysteme des Quatrocento und Cinquecento. Der italienische Beitrag zu den nationalen Stilen. Neues Konzept des Städtebaus und seine Symbolik. Begrünte Räume. Definition einer Kultur des Wohnens und des Komforts.

4. Kirchlicher Raum und höfischer Raum im Barock: Dynamismus-Statismus. Integration der Künste zur Schaffung eines szenografischen Umfelds: äußere und innere ornamentale Effekte. Die Raum- und Dekorationsprogramme des Rokoko: Charakterisierung, Einflüsse und Diversifizierung der Umgebung. Die großen Designer des 17. und 18. Jahrhunderts. Die königlichen Manufakturen im Dienste eines ästhetischen Glaubensbekenntnisses. Die Systematisierung des Städtebaus in Europa.

5. Die Folgen der industriellen Revolution für Kunst und Architektur. Die bürgerliche Revolution: ihre Auswirkungen auf die Funktionalität der europäischen und amerikanischen Architektur und Stadtplanung. Eklektizismus. Von der traditionellen Stadt zur Industriestadt: die Entwicklung des städtischen Wohnungsbaus. Neue Technologien in der Architektur: Lösungen für die Bedürfnisse von Industrie und Handel. Städtische Wohnhäuser und Landhäuser.

6. Der Modernismus und seine Revision traditioneller architektonischer Konzepte; nationaler Hintergrund und Trends, ornamentale und akzessorische Renovierung. Ornamentale und ökologische Aussagen des Art Deco. Neue Wege der modernen Architektur: rationale Untersuchung des menschlichen Lebensraums. Soziale und urbane Konzepte in der neuen Architektur. Die großen europäischen und amerikanischen Schöpfer.

7. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Neue Materialien und neue Technologien. Architektonische Gestaltung im Städtebau. Ansätze zur industriellen, kommerziellen, sozialen, sportlichen, religiösen usw. Architektur. Der Wohnungsbau und seine aktuellen Bedürfnisse. Stadt-, Wohn- und Vorstadträume. Populäre Architektur.

– Geschichte der Innenarchitektur

1. Die Entwicklung des Begriffs «Wohnen» und seine Anwendung im Laufe der Geschichte. Historische Konzepte und soziale Bedürfnisse. Plastische und ästhetische Grundlagen. Entwicklung der architektonischen Prinzipien und Konzepte. Partizipative Wissenschaften in der Struktur eines Innenraums. Konzept der angewandten Kunst.

2. Wohnen und dekorieren in den Agrarzivilisationen. Die klassische Welt. Dekorative Vorläufer in der ägäischen Welt. Das dekorative Konzept der Architektur in Griechenland. Die Behausung. Innenraum in Rom: städtische «häusliche» Architekturtypologie. Möbel. Innen- und Außenverkleidungen. Die Dekoration der Katakomben.

3. Mittelalterliche Innenräume. Dekoratives Konzept im Oströmischen Reich. Arten von «alltäglichen» Gebäuden und islamischen Innenräumen. Skulpturale Symbolik in romanischen Sakralbauten. Differenzierung der Innenräume im Spätmittelalter: Kathedrale, Stadtpalast, Burg und bürgerlicher Wohnbau. Ziviles und religiöses Mobiliar. Angewandte Kunst des Mittelalters: Glasmalerei und Textilien. Mudéjar-Ornamentik.

4. Die Renaissance. Neue Formen des städtischen und religiösen Lebens. Architektonische Typologie und Innen- und Außendekoration. Renaissance-Möbel und andere dekorative Elemente der Innenarchitektur: Verkleidungen, Schmiedeeisen, Wandteppiche.

5. Der Bruch mit der klassischen Sprache. Die verschiedenen Erscheinungsformen der Barockarchitektur und ihre Außendekoration. Barocke Innenräume: zivil und religiös. Künstlerische Formen und dekorative Materialien. Barocke Möbel im Einklang mit nationalen Trends. Königliche Manufakturen. Rokoko-Innenräume: dekorative Formen, Anwendung und Funktion.

6. Neoklassizistische Dekorationsstile. Die Gestaltung von Räumen und ihre wichtigsten Vertreter. Möbel und ihre Entwicklung. Romantischer Eklektizismus: Viktorianischer Stil, spanisch-elisabethanischer Stil, Biedermeierstil. Interieurs und Möbel im Einklang mit Trends. Experimentelle Möbel: der Beitrag von Thonet.

7. Die Anfänge des industriellen Massenprodukts. Die Bewegungen zur Reform des Kunstgewerbes in England: William Morris und Arts and Crafts. Ihre Ausbreitung in den Vereinigten Staaten. Auswirkungen auf die architektonische Innenausstattung.

8. Modernistische Innenräume: Charaktere und Erscheinungsformen. Organische Umgebungen: Innendekoration, Außendekoration und Möbel. Geometrischer Modernismus: Vorschläge der Sezession und der Glasgow School: Hoffman und Mackintosh. Beiträge zur Innenarchitektur.

9. Funktionale Sprachen. Der Lebensraum und die rationalistische Dekoration. Funktionale Möbel. Auswirkungen der «Avantgarde» in der Innenarchitektur: Kubismus, Futurismus, Expressionismus, D’Stijl, Konstruktivismus, Bauhaus. Art Déco-Inneneinrichtungen.

10. Organische Innenräume. Hintergrund, Ideale und Vorschläge. Die Persönlichkeit von Frank Lloyd Wrigth. Die «Präriehäuser». Integration von Innen und Außen. Organische Möbel, Alvar Aalto und das Experimentieren mit Holz.

11. Der internationale Stil: 1940-1960. Das Erbe der Meister der modernen Bewegung: Le Corbusier, Mies Van der Rohe, Gropius. Die Revolution der Materialien bei Verkleidungen und Möbeln und ihre Auswirkungen auf die Innenräume. Vorschläge für eine ästhetische Erneuerung: Charles Eames, Eero Saarinen und Harry Bertoia.

12. Dekorative Trends in der Innenarchitektur der 1960er Jahre. Einfluss von Pop-Art, kinetischer Kunst und Op-Art auf die Inneneinrichtung. High-Tech und Minimal-Trends. Räumliche Konzeption und Möbel.

13. Aktuelle Trends. Postmoderne Gestaltung. Die neue Konzeption des Lebensraumes. Eklektische, funktionale und experimentelle Innenräume. Die wichtigsten internationalen Trends.

– Theorie der Innenarchitektur

1. Grundlegende Kenntnisse der Anthropometrie.

2. Grundlegende Kenntnisse der Ergonomie.

3. Grundlegende Kenntnisse der Psychologie der Form. Kompositionsprinzipien.

4. Sensorische Wahrnehmung der Umwelt.

5. Strukturelle Organisation: Nutzung, Zirkulation und Verteilung des Raumes.

6. Farbsymbolik, Funktionalität und Kommunikation. Symbolik und Funktionalität der verschiedenen Lichtquellen.

7. Umgebungskomfort: Ornamentik. Anwendung von klassischen und modernen Stilen. Einrichtungsgegenstände. Ergänzungen. Zubehör.

8. Das «Corporate Image» und seine Integration in die Innenarchitektur.

9. Typologie der bewohnbaren Räume: Wohnräume (Wohnungen, Sozialwohnungen, Bungalows); Beherbergungsräume (Pensionen, kleine Hotels, Residenzen); Arbeitsräume (kleine Geschäfte, Büros, professionelle Büros, Pflegeeinrichtungen, Praxen) und öffentliche Räume (Bars, Cafés, Kioske, kleine Restaurants).

10. Verteidigung und Verkauf des Projekts an den Bauherrn, zur Abnahme.

– Zeichnung und Farbe

1. Zeichnung und Farbe und ihre Darstellungstechniken. 2.

2. Techniken: Filzstift, Aquarell, Bleistift, Feder und Gouache.

3. Atmosphärische Elemente im Innenarchitekturprojekt: die menschliche Figur, Tiere, Pflanzen usw.

4. Anprobe, Skizzen und endgültige Darstellung.

5. Die Darstellung von dreidimensionalen Formen.

– Zeichnung und Farbe: PDO

1. Techniken: Filzstift, Aquarell, Bleistift, Feder und Gouache, Airbrush, Collage, Mischtechnik, Schuss.

2. Die Farbe und ihre informative und ausdrucksstarke Anwendung.

3. Atmosphärische Elemente im Innenarchitekturprojekt: die menschliche Figur, Tiere, Pflanzen, Textilien, usw.

4. Skizzen, kompositorische Gestaltung und endgültige Darstellung. Mit der Innenarchitektur verbundene Themen.

5. Simulation von Materialien.

– Volumetrischer Ausdruck

1. Der Raum. Verschiedene Theorien über den Raum.

2. Räumliche Konfiguration. Kraftfelder, Organisation von Massen.

3. Struktur der Form. Modulare Konstruktionen.

4. Struktur, Textur und Materie. Einheitlichkeit des Ausdrucks.

5. Einführung in den Entwurf als volumetrische Vorstudien. Konzept. Merkmale. Materialien. Produktionsverfahren.

– Technisches Zeichnen

1. Die Überprüfung und Vertiefung der Kenntnisse über die spezifischen Instrumente des technischen Zeichnens. Reprographie. Einführung in CAD-CAM-Systeme.

2. Analyse der Elemente der ebenen und räumlichen Geometrie. Topologische Operationen in der Ebene. Planare und räumliche Netze und Maschen.

3. Die Darstellungssysteme.

4. Vorkommen der Konzepte und Inhalte projektiver Systeme im künstlerisch-plastischen Ausdruck.

5. Proportion. Das Verhältnis von Proportion und Maßstab.

6. Skizzieren.

7. Standardisierung. Als symbolische, schematische oder figurative Darstellung. Bemessung. Beschriftung.

8. Darstellungscodes und Projektdokumentation.

9. Allgemeine Begriffe der Werkstattzeichnungen und der Schablonierung.

– Mathematik

1. Ebene Geometrie: Polygone. Flächen.

2. Die Geometrie des Raumes: polyedrische Figuren. Rotationskörper. Flächen. Volumina.

3. Algebra. Elementare Theorie der Gleichungen: Gleichungen ersten Grades. Gleichungen zweiten Grades. Systeme von Gleichungen.

4. Trigonometrie: Trigonometrische Verhältnisse. Lösen von rechtwinkligen Dreiecken.

5. Statik. Kräfte. Strukturen. Schwerkraftzentren. Trägheitsmomente.

– Computergestützter Entwurf

1. Einführung in die Informatik.

2. Betriebssysteme.

3. Eingabe- und Ausgabegeräte.

4. Einführung in CAD/CAM.

5. Automatisierung und Prozesskontrolle.

6. Illustrations- und Design-Software.

7. 2D- und 3D-Modellierungstechniken.

8. Rendering-Qualitäten. Computerbild. Beleuchtung. Kamera.

9. 3D-Animationsplanung.

10. Büroautomatisierung.

– Computergestützter Entwurf: PDO

1. Angewandte Computerkenntnisse für das Fachgebiet.

2. Anwendung von CAD/CAM-Kenntnissen.

3. Anwendung von Techniken der Grafiksysteme.

4. Anwendung von 2D- und 3D-Modellierungstechniken.

5. Anwendung der 3D-Animationsplanung.

6. Büroanwendungen.

– Audiovisuelle Medien

1. Der fotografische Prozess.

2. Die Behandlung des Negativs. Entwicklung und Druck.

3. Die Sprache und Technik des Videos.

– Fremdsprache

1. Mündliche und schriftliche Kenntnisse der Sprache, die mit dem Umfeld des Fachgebiets zusammenhängt.

2. Erlernen des Vokabulars, das notwendig ist, um sich über allgemeine Themen auszudrücken: Arbeit, Werkstatt, Soziales, Kultur, Umwelt usw.

3. Analyse und Vertiefung der morpho-syntaktischen Strukturen und grammatikalischen Konstruktionen, die für das Verständnis und die Übersetzung von Texten aus dem Fachgebiet notwendig sind.

4. Erstellung von schriftlichen Texten, Briefen, Lebensläufen, Berichten, Projekten, Arbeitsberichten, Budgets oder anderen Dokumenten, die in der beruflichen Praxis des Fachgebiets üblich sind.

– Messungen, Kostenvoranschläge und Planung von Arbeiten

1. Die Aufteilung der Arbeit nach Kapiteln.

2. Arbeitseinheiten. Beschreibung und Maßeinheiten.

3. Kriterien für die Messung.

4. Die Messung.

5. Computergestützte Mess- und Budgetierungssoftware.

6. Preisdatenbanken. Preise pro Einheit. Aufschlüsselung der Preise.

7. Haushaltsanpassungen.

8. Wirtschaftliche Kontrolle der Arbeiten.

9. Planung der Arbeiten. «Planung». Pert- und Gantt-Systeme. Kritischer Pfad. Totzeiten.

– Projekte

1. Räumliche Beziehungen im Projektablauf.

2. Organisation von Form und Gestaltungsraum.

3. Zirkulation als verbindendes Element zwischen Räumen.

4. Ambiente des Raums und umweltbedingte Faktoren.

5. Einfluss von Lichtquellen im Raum.

6. Ablauf der Projektorganisation.

– Projekte: PDO

1. Die Phasen des Vorprojekts in grafischer und dokumentarischer Hinsicht korrekt ausarbeiten.

2. Die grafische Darstellung des Endprojekts der Dekorationsarbeiten korrekt ausführen.

3. Wissen, wie man die in anderen Modulen erworbenen Kenntnisse auf das Projekt anwendet.

4. Künstlerische Sensibilität, Phantasie und Kreativität entwickeln.

5. Die Arbeit richtig zu präsentieren.

– Technologie und Bausysteme

1. Mechanisches Verhalten von Materialien. Starre, plastische und elastische Werkstoffe.

2. Spannungen. Druck. Dehnung. Biegung. Verdrehung.

3. Strukturelle Typologien.

4. Einfache Strukturelemente.

5. Reaktionen verschiedener Profile und Materialien.

6. Einführung in die Werkstoffkunde. Physik und Chemie der gebräuchlichsten Materialien: Stein (Stein, Beton, Keramik), Metalle, Pasten und Mörtel.

7. Eigenschaften und Merkmale, die die Qualität der verschiedenen Materialien bestimmen. Einheiten, Prüfungen und Vorschriften.

8. Normen der Bautechnik.

9. Traditionelle vertikale Wände. Exterieur und Interieur.

10. Horizontale Wände. Bodenplatten.

11. Innen- und Außentischlerarbeiten. Holz. Aluminium. Stahl. PVC.

12. Beschichtungen auf vertikalen Flächen. Verputz. Verkleidungen. Verputz. Kacheln. Vertäfelung. Textilien.

13. Horizontale Wandverkleidungen. Holz. Stein (hydraulischer, keramischer und künstlicher Stein). Textilien. Kontinuierlich.

14. Arten von Dächern.

15. Einzelne Elemente; Höhe des Bodenniveaus; Treppen.

– Technik und Bausysteme: PDO

1. Eine Einführung in die Beleuchtungstechnik. Physikalische Grundlagen und Einheiten.

2. Lampen und Leuchten.

3. Entwurf und Vordimensionierung von Beleuchtungsanlagen in Innenräumen.

4. Sanitärinstallation und Abwasserentsorgung.

5. Klimatisierung. Wärmedämmung. Heizung. Klimatisierung.

6. Akustische Isolierung.

7. Feuerschutz.

8. Sonstige Anlagen: Sicherheitssysteme.

9. Nicht-traditionelle vertikale Trennelemente.

10. Zwischendecken. Abgehängte Elemente.

11. Nicht-traditionelle Änderungen des Bodenniveaus.

12. Endbearbeitungen. Anstriche, Textilien, Kunststoffe.

13. Verkleidungen und Furniere: Holz, Metall, Stein.

14. Befestigungssysteme. Mechanisch und klebend.

15. Einzelne Elemente: Stangen, Theken, Vordächer, nicht-traditionelle Treppen.

16. Qualitätskontrolle. Vorschriften.

17. Organisation der Baustelle.

18. Industrielle Prozesse. Holz, Metall, Glas.

19. Entwurf und Vorbemessung von einfachen Strukturen.

– Ausbildungs- und Beschäftigungsberatung

1º. Gemeinsam

1. Der rechtliche Rahmen für die Arbeitsbeziehungen: Arbeiterstatut und sektorspezifische Vorschriften.

2. Gesundheits- und sicherheitsrelevante Maßnahmen am Arbeitsplatz.

3. Die Systeme für den Zugang zur Beschäftigung. Techniken und Organisationen, die Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt bieten.

4. Grundbegriffe der Wirtschaft und des Marketings.

5. Das Unternehmen. Die Gestaltung der Unternehmensorganisation und -kultur. Beschreibung der verschiedenen Rechtsformen von Unternehmen und ihrer Merkmale.

6. Der Einzelunternehmer. Formalitäten für die Aufnahme einer unternehmerischen Tätigkeit. Unternehmensverwaltung und Management. Rechtliche und steuerliche Pflichten. Finanzierungs- und Förderprogramme für Unternehmen.

7. Die Organisation von Produktion, Verkauf und Vertrieb im Unternehmen. Methoden der Kostenanalyse und Qualitätskontrolle.

2º. Spezifisches Recht

1. Schutz von Mustern und Modellen: Geistiges Eigentum. Registrierung von geistigem Eigentum. Verwaltungsorgane. Gewerbliches Eigentum. Gewerbliche und künstlerische Muster und Modelle. Eintragung und Eintragungsverfahren.

2. Internationaler Schutz von Innovationen.

3. Unterscheidungszeichen: Marken, Zeichen und Handelsnamen.

4. Informationen über technische Normen. Forschungs- und Entwicklungszentren der Industrie und Verbände.

5. Die Berufsorganisation der Dekorateure. Das Kollegium der Dekorateure. Die Intervention des Verbandes in der beruflichen Praxis.